Leo Dick: Komposition, Musiktheater & Forschung
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  Leo Dick: Komposition, Musiktheater & Forschung
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Leo Dick 
Geboren 1976 in Basel, studierte in Berlin Komposition (bei Prof. Friedrich Goldmann) und Musiktheaterregie und war danach Meisterschüler von Georges Aperghis in der Klasse ‚Théâtre Musical’ an der Hochschule der Künste Bern. In Zusammenarbeit mit Formationen wie dem Ensemble Mosaik, den Neubrandenburger Philharmonikern, dem Rias-Jugendorchester, dem Ensemble Adapter, Ensemble Kontraste, dem Basler Sinfonieorchester, dem Nouvel Ensemble Contemporain u.a. entstanden zahlreiche Instrumentalwerke, die im Rahmen diverser Festivals (Ultraschall, Beethovenfest Bonn, Klangwerkstatt Kreuzberg, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern) und an prominenten Veranstaltungsorten (Gare du Nord Basel, Ballhaus Naunynstrasse Berlin, Sophiensaele Berlin, Philharmonie Neubrandenburg) aufgeführt wurden. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf Formen des Neuen Musiktheaters. 2019 wurde seine Oper Antigone Tribunal an der Stuttgarter Staatsoper/Junge Oper im Nord uraufgeführt. Inszenierungen eigener Werke kamen u.a. an den Theatern Bielefeld, Oldenburg, Bern und Luxembourg heraus und wurden als Gastspiele im Rahmen der Biennale Bern, des Musikfestivals Bern, der World New Music Theatre Days (Berlin, Radialsystem) und des Hellenic Festivals (Athen) gezeigt. 
Seit 2009 ist er als Dozierender im Studienbereich Théâtre Musical (seit dem Herbstsemester 19/20: Creative Practice) an der Hochschule der Künste Bern (HKB) beschäftigt. 2017 schloss er seine Dissertation zum «Sprechauftritt im Composed Theatre» ab. Seither koordiniert er das Forschungsfeld "Schnittstellen der zeitgenössischen Musik" an der HKB. 2019 wurde ihm vom Schweizerischen Nationalfonds ein Ambizione Grant für vier Jahre zugesprochen. Ab Februar 2020 leitet er daher das Forschungsprojekt Opera mediatrix: Avanciertes Musiktheater und kollektive Identitätsbildung in der Schweiz seit 1945.
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